Beschreibung
Fiber Boost Getränkepulver
Fiber Boost Getränkepulver – die ballaststoffreiche Nahrungsergänzung für Figurbewusste
Im hektischen Alltag werden bei unausgewogener Ernährung häufig zu wenig Ballaststoffe aufgenommen*. Fiber Boost unterstützt den Körper mit seinem hohen Ballaststoffgehalt aus 3 verschiedenen Ballaststoffquellen und schmeckt dabei noch lecker.
Jeder kennt es: Das Frühstück oder Mittagessen ist gerade mal ein paar Stunden her und erneut meldet sich unser Magen – doch bis zur nächsten Mahlzeit sind es noch ein paar Stunden. Schnell greifen wir zu kalorienreichen Snacks. Greifen Sie ab sofort lieber zu Fiber Boost, der kalorienarmen und ballaststoffreichen Nahrungsergänzung.
Fiber Boost hilft nicht nur beim ersten Hungergefühl. Es versorgt uns auch mit Ballaststoffen und liefert dem Körper zusätzlich das wichtige Spurenelement Chrom für einen regulierten Nährstoffwechsel1 und stabileren Blutzucker2.
Der natürliche Pflanzenstoff Stevia sorgt für einen süßen Geschmack – ohne zusätzlichen Zucker und zusätzliche Kalorien.
- Ballaststoffe gegen Heißhunger
- Für allgemeines Wohlbefinden im Alltag
- Für ein angenehmes Körpergefühl
- Kalorienarm mit der natürlichen Süße von Stevia
- Reich an Ballaststoffen aus 3 verschiedenen Quellen
- Mit dem wichtigen Spurenelement Chrom für regulierten Blutzuckerspiegel und Nährstoffwechsel1, 2
- 1 Chrom trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei.
2 Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.
*69 Prozent der Männer und 75 Prozent der Frauen erreichen nicht den Richtwert an Ballaststoffen der DGE von 30 Gramm täglich. 2008. Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel.
Inhaltsstoffe/Nährwertangaben
Zutaten: Mischung aus Johannisbrotkernmehl (Cerationia siliqua (L.)), Guarkernmehl (Cyamopsis tetragonolobus (L.)), und Konjak (Amorphophallus konjac) (95 %), Kochsalz, Aromen, Süßungsmittel (Steviolglycoside), Trennmittel (Siliciumdioxid), Chrom-(III)-chlorid.
PRO 100 G | PRO PORTION** / % NRV* | PRO PORTION*** / % NRV* | |
---|---|---|---|
Brennwert | 1086 kJ / 259 kcal | 79 kJ / 19 kcal | 474 kJ / 113 kcal |
Fett | < 0,5 g | 0 g | 3,2 g |
– davon gesättigte Fettsäuren | 0,2 g | 0 g | 2,0 g |
– davon einfach ungesättigte Fettsäuren | – | – | – |
– davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren | – | – | – |
Kohlenhydrate | 34 g | 2,4 g | 12 g |
– davon Zucker | 25 g | 1,8 g | 12 g |
Ballaststoffe | 51 g | 3,6 g | 3,6 g |
Eiweiß | 4,2 g | < 0,5 g | 7,3 g |
Salz | 2,0 g | 0,14 g | 0,40 g |
* % der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr (NRV)
** 7 g + 200 ml Wasser
*** 7 g + 200 ml fettarme, lactosefreie Milch (1,5 % Fett)
Anwendung Fiber Boost
Verzehrempfehlung: Nehmen Sie einmal täglich eine zubereitete Portion Fiber Boost zu sich. Es empfiehlt sich die Einnahme zwischen zwei Mahlzeiten.
Zubereitung: Rühren Sie zwei gestrichene Messlöffel (ein Messlöffel = ca. 3,5 g) in 200 ml fettarme, lactosefreie Milch (1,5 % Fett) oder Wasser zum sofortigen Verzehr ein. Verwenden Sie hierzu mindestens ein 300 ml Glas. Hierfür empfehlen wir die Zubereitung im Shaker.
Hinweis: Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass Sie ausreichend trinken. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, die zusammen mit einer gesunden Lebensweise von Bedeutung ist. Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Bitte gut verschlossen, trocken und bei Raumtemperatur aufbewahren. Nach Anbruch wieder gut verschließen.
Inhalt: 210 gr
Wissenswertes
Ballaststoffe: Gut für Darmflora und Herz
Viele denken bei gesunder Ernährung vor allem an Vitamine und Mineralien, selten aber an Ballaststoffe. Dabei zeigen Studien, dass ein Mangel an Ballaststoffen ein Risikofaktor für Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt und andere Beschwerden ist. Viele Leiden ließen sich mit ausreichend Ballaststoffen kurieren oder würden gar nicht erst entstehen.
Ballaststoffmangel weit verbreitet
Empfohlen werden für Erwachsene mindestens 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag, besser sogar 40 Gramm. Der durchschnittliche Verzehr in Deutschland liegt bei unter 22 Gramm, viele erreichen nicht mal das. Dabei wäre es einfach, genügend davon aufzunehmen: Sie stecken in vielen Grundnahrungsmitteln.
Warum Ballaststoffe so gesund sind
Ballaststoffe sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, dadurch wirken sie Übergewicht entgegen. Außerdem stimulieren sie die Darmtätigkeit. Sie stärken so die körpereigenen Abwehrkräfte, denn der Darm ist unser wichtigstes Immunorgan. Entscheidend dafür, dass es funktionieren kann, sind die Vielfalt der im Dickdarm lebenden Bakterien (Darmflora) und eine intakte Darmschleimhaut. Zu viel Zucker ist Gift für ein gesundes Darmmilieu. Ballaststoffe dagegen unterstützen den Darm bei seinen Aufgaben.
Lösliche und unlösliche Ballaststoffe wirken unterschiedlich
Man unterscheidet unlösliche Ballaststoffe (vor allem in Vollkornprodukten, Pilzen und Hülsenfrüchten) und lösliche (insbesondere in Obst und Gemüse).
Unlösliche Ballaststoffe (wie Cellulose, Lignin) sind Quellmaterial und sorgen für „Masse“. In Kombination mit ausreichend Flüssigkeit quellen sie im Magen auf und machen dadurch gut satt. Zudem beschleunigen sie die Darmpassage und lockern den Stuhlgang. Sie „putzen“ den Darm wie ein Schwamm. Das beugt zum Beispiel Divertikulitis, Verstopfung und Hämorrhoiden vor.
Lösliche Ballaststoffe (beispielsweise Pektin, auch Inulin, Oligofruktose und andere sogenannte Präbiotika) sind „Bakterienfutter“: Sie ernähren unsere Darmflora. Diese Mikroorganismen – etwa Bifidobakterien – sind lebenswichtig. Sie helfen uns bei der Nahrungsverwertung und produzieren die gesunden kurzkettigen Fettsäuren.
Lösliche Ballaststoffe wirken positiv auf
- den Zuckerstoffwechsel
- den Fettstoffwechsel
- die Regulation der Immunabwehr
- das Nervensystem.
Besonders gut für Diabetiker sind Beta-Glukane, lösliche Ballaststoffe in Hafer und Gerste: Sie können Blutzuckerspitzen abfangen und wirken der Insulinresistenz entgegen.
Wer genügend Ballaststoffe verzehrt, verbessert außerdem seine Cholesterinwerte, reduziert entzündliche Prozesse und senkt sein Risiko für Herzinfarkt, für Arteriosklerose und Darmkrebs.
Ballaststoffe senken Diabetes-Risiko
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung hat mit der sogenannten OptiFit-Studie den Einfluss von Ballaststoffen auf das Diabetes-Risiko untersucht: Dafür erhielten 180 Teilnehmer mit einer Diabetes-Vorstufe zwei Jahre lang zwei Mal täglich ein spezielles Getränk. Die Hälfte der Teilnehmer hatte in ihrem Getränk einen hohen Anteil unlöslicher Ballaststoffe, die andere Hälfte nur ein gleich aussehendes Placebo. Das Ergebnis: Während in der Placebo-Gruppe der Langzeitblutzuckerwert und damit die Diabetes-Gefahr kontinuierlich stiegen, konnte die Ballaststoffgruppe ihren Langzeitblutzuckerwert halten.
Ballaststoffe stärken Darmflora und Immunsystem
Ballaststoffe sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, dadurch wirken sie Übergewicht entgegen. Außerdem stimulieren sie die Darmtätigkeit. Sie stärken so die körpereigenen Abwehrkräfte, denn der Darm ist unser wichtigstes Immunorgan.
Entscheidend dafür, dass es funktionieren kann, ist die Vielfalt der im Dickdarm lebenden Bakterien (Darmflora) und eine intakte Darmschleimhaut. Zu viel Zucker ist Gift für ein gesundes Darmmilieu. Ballaststoffe dagegen unterstützen den Darm bei seinen Aufgaben: Sie werden im Dickdarm durch Bakterien zersetzt. Dabei produzieren die Bakterien sogenannte kurzkettige Fettsäuren: Diese gelangen über die Darmzellen in die Blutbahn und schützen vor Arterienverkalkung und Herzkrankheiten – und sie stärken das Immunsystem.
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